Abschluss der Orient Rallye

Wir sind mittlerweile alle wieder gesund zu Hause angekommen und wieder im Arbeitsprozess involviert 👿 …

Die letzten Tage haben wir nur noch zu dritt verbracht (Riccardo, Jörg und Martin) und haben die historische Stadt Petra besucht, im Toten Meer gebadet, auf dem Berg Nebu genächtigt und sich ins Grossstadtgewühl von Amann gestürzt.

Fotos folgen bald und auch einen Film von unserem Abenteuer. Hier vorab mal den Trailer…..

 

 

 

Noch eine kleinere Version für unseren mobilen Fans 😎

 

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Aqaba und Wadi Rum

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Und hier noch ein Video:

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18 Tag: Jerusalem und Palästina

Nach einem Abstecher in Nablus, ging es weiter nach Jerusalem.

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Mittlerweile sind wir noch das einzige Team in Israel. Die restlichen sind nach 12 Stunden bereits in Jordanien und lassen sich am Strand von Aqaba die Sonne auf den Bauch scheinen. Wir erkunden die geschichtsträchtige Altstadt von Jersualem und nächtigen im Österreichischen Hospitz.

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Weiter gings in die palästinänischen Gebiete. Zuerst noch einen kurzen Blick in die Geburtskirche in Betlehem und anschliessend verteilen von Spielsachen.

 

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Nach einem hebräischen Frühlingsputz an der Grenze, geht es weiter durch die Wüste an die Israelische/Jordanische Grenze. Kurz bevor die Grenze schliesst, erreichen wir den Zollhof von Eilat.

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17. Rally Tag: Auf der Fähre, Israel und in der Westbank

Warten im Hafen von Iskenderun. Die Fähre konnte erst um 06:00 morgens abfahren

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Die Scuderia Grischa hat es sich auf der Fähre gemütlich gemacht Smiley

 

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Z’Morgenessen auf der Fähre

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Voller Laderaum

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Mittagessen in Nablus. Einreise nach Israel und Palästina verlief problemlos.

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Nach dem Essen etwas Sport

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Wasserwerfterschlacht in Jerusalem

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Übernachtet wird im Österreichischen Hospiz in Jerusalem

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17. Rally Tag – Auf eigenen Wegen

Alle Rallye Teams sind via Eilat nach Acaba in Jordanien gefahren, ausser eins.

Team 96 war auf eigenen Wegen zuerst in Nablus und ist jetzt im Zentrum von Jerusalem

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16. Rally Tag–Auf die Fähre und den Flieger

Nein, es ist nicht kaputt gegangen! Das machen die Deutschen schon selber.

Hier ein paar Muster:

BMW-Schrott

Golf Schrott

VW Bus Schrott

aber unsere Wege haben sich heute getrennt:

Die Jungs sind auf der Fähre:

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und mich hat der Job eingeholt

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Ich fliege morgen nach Zürich. Trauriges Smiley

 

Dass Rally Programm sieht wie folgt aus:

14.5.2013  Ankunft und Ausschiffen in Haifa

15.5.2013   Transfer nach Acaba in Jordanien und check in im Hotel Ramada

16.5. 2013   Wüstenrally – Die Teams werden an Orte in der Wüste gebracht und können dort übernachten, anschliessend müssen sie selber zum Hotel zurück finden (Nacht der langen Messer)

17.5.2015    Transfer in Wadi Rum und grosse Abschlussparty

Es scheint aber, dass die Jungs ein eigenes Programm mit dem Besuch von Nabuls und Bethlehem (beides im autonomen Palästinenser Gebiet), sowie von Jerusalem planen.

Martin hat gesagt, dass er versuchen wird auch Posts abzusenden.

Ich bin gespannt und hoffe, dass meine Berichte euch gefallen haben.

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15. Rallye Tag–Nix Fähre–Warten in Iskenderun

Auch heute war nichts mit der Fähre. Neu soll sich am 13.5.2013 gegen 18:00 UTC einlaufen:

Nissos Rhodos Track

(Click auf das Bild öffnet ein Fenster zum Live Tracking)

Am offiziellen Sammelplatz waren so gut wie keine Teams (gem. Facebook – Darüber läuft die offizielle und inoffizielle Kommunikation) dafür am Parkplatz vor der Promenade

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Die Deutschen gehen ihrem Lieblingssport nach: Bier trinken!

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von allen Seiten kommen sie

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Auch Motorradfahrer (inkl. –in) haben es bis hierher geschafft

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Das grosse Warten …

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Nachdem klar wurde, dass es heute definitiv nicht mehr weitergeht, genehmigen wir uns auch ein Bier

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Mit seinem neuen Haarschnitt und Outfit kann Adrian schon als Franzose durchgehen

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Auch Hunger haben die Jungs

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Wir brauchen auch wieder ein Hotel. Heute übernimmt Sandro die Suche: Wir kommen im Grand Akçah Otel (****) unter Smiley mit geöffnetem Mund

Impressionen aus dem Hotelfenster: In diesem Land ist Freud’ und Leid sehr nahe

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… und dann … richtig geht es zum Abendessen

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Plötzliche fällst der Strom aus: Das stört aber niemand. Schnell sind kleine Petrollampen da und die ersten Notstromaggregate laufen.

Der Service geht einfach weiter

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Um 01:44 erreicht mich noch dieses Bild der After Party

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14. Rally Tag–Heute geht’s nach Iskenderun auf die Fähre

Da es nicht mehr weit ist, haben wir heute erst mal ausgeschlafen. Schon der erste Blick aus dem Fenster sagt uns, dass das Wetter nicht berauschend sein wird:

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In der Schweiz ist es ja auch nicht besser Smiley mit geöffnetem Mund

Schon völlig an die lokalen Sitten angepasst geht es nach dem Frühstück ins Teehaus

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Dann geht es los nach Iskenderun. Kurz vor dem Ziel beliebt der Landi stehen.

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Der Grund ist einfach: Kein Benzin mehr. Die Landi Crew wollte erst wieder in Israel tanken… Dazu säuft der Landi aber zuviel

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Sandro sucht den Einfüllstutzen für den Kanister

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Adrian tankt derweil ohne

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Man bemerke Sandro’s Bille: Er ist heute mit Navigieren dran und macht – trotz lautstarker reden er könne das nicht und hätte das schon in Thusis gesagt – seine Sache gar nicht schlecht.

Martin und Jörg gehen lieber tanken …

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Den Proviant für die Fähre kaufen wir in der Migros ein

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Dann machen wir uns auf den Weg zur Fähre und suchen die im Roadbook annoncierten Schilder oder Kontrollposten.

Nichts zu sehen …. Wir fahren am Meer entlang und sehen ein paar Rallyfahrzeuge. Die Kollegen sind locker beim Bier und erklären uns, dass die Fähre erst später geht. Es gäbe da eine Info der Rallyleitung.

Da wir an keinem Sammelplatz waren, haben wir das auch nicht mitbekommen …..

Bei gewissen Teilnehmern besteht ja ein extremes Kommunikations- und Selbstdarstellungsbedürfninss, also finden wir die Info auf Facebook

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Hätten wir das gewusst, wären wir sicher nach Kappadokien gefahren …. aber dann wären Jörg seine Baklava entgangen ….

Egal wir suchen uns ein Hotel und essen unseren Proviant im Hotel

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Heute müssen wir den Sammelplatz beim Schwimmbad in Iskenderun finden uns uns wieder updaten. Ich habe auf Facebook gelesen, dass sie die Abfahrt der Fähre schon wieder verschoben hat.

Mal schaun ob sie unsere beiden Kurden noch hinein lassen

Sandro Pascha und Ali ben Beccarelli

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The Trip to Baklava Heaven

Morgentoilette beim Fernfahrerstop

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Heute geht es nur ein kurzes Stück nach Ganzîantep. Zuerst geht es wiedermal über einen Pass

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Darum nehmen wir kleine Nebenstrassen

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Da ist die Navigation nicht einfach

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Sandro hat noch gut lachen. Er ist erst morgen für die Navigation dran Smiley

 

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Wir sehen kleine Dörfer, die wir entlang der ordentlichen Route nie gesehen hätten

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Es kündet sich schlechteres Wetter für den Abend an

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Das Ziel ist erreicht: Ganzînep – Hier die Burg

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Auch einen Migros gibt es hier

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Migros in der Türkei hat heute nichts mehr mit der Migros in der Schweiz zu tun. Gegründet wurde er zusammen mit einer türkischen Familie von Gottlieb Duttweiler. Zum 50 Jubliläum haben sich Migros Türk und Migros Schweiz wieder einmal getroffen.

Hier der Wiki link

Die Grossstadt hat uns wieder

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Unser Hotel

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Seit 2 Wochen liegt uns Jörg wegen Baklava in den Ohren. Baklava ist eine (extrem) süsse, türkische Spezialität: Lagen von Strudelteig gefüllt mit eine Pistazien- oder Haselnussmasse in Zuckersirup.

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Nach 6000 km am Ziel !!!

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… und noch Eine

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Adrian meint am Schluss, dass eine Crèmeschnitte doch besser sei Smiley

… anschliessend gingen wir noch essen: Jörg ass Schafskopf, Sando und Riccardo nichts.

Am Abend ging’s dann noch auf ein Bier mit Sicht auf die Stadt

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Hier gibt es noch das Geschäft: “Vom Lastwagen gefallen”

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Kurz danach brach ein heftiger Hagelsturm los

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Zum Glück waren wir schon im Hotel

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13. Rally Tag–Kappadokien ade ..

Doch schon nach ein paar Meter später, beim Tanken, teilt Adrian uns mit dass das linke Vorderrad massiv Spiel hat. Da muss ein Lager am Achsschenkel kaputt gegangen sein.

An ein Weiterkommen ist nicht zu denken. Das muss repariert werden.

Wir schleppen uns 60 km in die nächste Stad,t wo wir zum Glück im Autowerkstattviertel eine Landrover Garage finden.

 

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Definitiv ist ein Achsschenkellager ist kaputt

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Sofort macht sich ein Mechaniker ans Werk. Er versteht sein Handwerk und scheint dies schon oft gemacht zu haben.

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Die Jungs schauen sich in der Zwischenzeit die anderen Spielsachen in der Garage an

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Eine angerechte technische Diskussion über die Konstruktion dieses Monster Landi’s entbrennt..

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Der gepanzerte Defender der türkischen Armee scheint das gleiche Problem zu haben

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Es wird fleissig geschraubt. Zum Teil arbeiten bis 3 Mechaniker am Auto.

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So schlimm ist es nicht, Riccardo!

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Der Toyota hat nichts. Er hat für die letzten 5000 km nicht einen Tropfen Oel gebraucht

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Kappadokien ist nun endgültig gestorben. Wir planen den direkten Weg nach Iskerum.

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Nach 2.5 Stunden sind die Lager und Simmenringe gewechselt

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Der Landi ist wieder fit. Sandro kann sich kaum über den Preis erholen. 120 TL oder CHF 60 hat das Ganze gekostet. Für diesem Preis bekommt man in der Schweiz nicht einmal die Ersatzteile!

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Wir fahren weiter aufs Land

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Da es heute Abend noch regnet (und das tut es nun ganz heftig) finden wir nur eine einfache Unterkunft.

Sandro, der Grossstadttussi, ist die Unterkunft zu einfach. Er schimpft wie ein Rohrspatz.

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Wir haben Hunger und das Essen ist gut

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Nur der Sandro mag kein Fisch …. Grins

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P.S. Sandro schläft im Auto

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