Weiter geht es über steile Strassen bis an die Grenze des Kosovo’s
Die Einreise hat sich sehr einfach und freundlich gestaltet. Mit dem Zöllner können wir sogar Schweizerdeutsch reden.
Das Kosovo ist im Aufbruch. Ueberall wird renoviert und gebaut.
aber es ziehen auch noch Kühe durch Pristina
Die dann so enden ..
Auto parkieren nach lokaler Manier.
Dann hat es Sandro gepackt …
Er ging zum Coiffeur … “Nur ein bisschen” soll das wohl heissen.
… und der Mann ging zu Werke
Minuten später war Sandro wieder ein Schöner:
Und das zu einem Preis bei dem selbst Jürg sagen musste, dass er günstig war.
Diese Herren sind nicht etwas unterwegs zu einer Sitzung, sondern Schaufensterpuppen. Hier wollen die Leute noch sehen was sie kaufen. Nix Online Shopping.
Ein Transporter aus Bad Ragaz lebt hier auch sein drittes Leben. Wir haben generell viele Autos aus der Schweiz gesehen.
Nach Mazedonien ging es dann wieder über einen 1800 m hohen Pass.
Langsam wurde das Land etwas weniger schroff.
Am späten Nachmittag haben wir dann Mazedonien erreicht.