Amasya ist ein schöne Stadt in einem engen Flusstal, eingeklemmt zwischen hohen Bergen.
Der Veranstalter hat im Roadbook geschrieben, dass er mit allen Hotels einen Einheitspreise verhandelt hat und, dass es einen Infostand gäbe, wo man sich informieren könne.
Als wir ankamen, herrschte das übliche Durcheinander, keiner wusste wo was geht oder ist – So wurde nichts aus dem ersehnten Hotelbett.
Wir bauten unser Camp auf einem Feld auf:
Dann ging es wieder los in Gebirge vor dem Schwarzen Meer
Es gibt hier viele Marmorsteinbrüche
Einsame Häuser, wo man sich fragt wovon die Menschen hier leben
Morgen Appel an ein Schule in Zils!
Hier müssen die Schüler noch in Reih und Glied antreten, die Lehrer tragen alle dunkle Anzüge, weisses Hemd und Krawatten.
Gemeinsam wird die Nationalhymne gesungen und die Fahne aufgezogen:
Auf der Burg von Ziel (mit Riccardo)
Hier schrieb Caesar seine Kurzbericht nach Rom: “Vieni, vici, vici”
Unterwegs hat Martin – unser Bähnler – ein paar Gleisarbeiter entdeckt, die ohne jede Signalvesten an den Geleisen arbeiteten. Die war die Gelegenheit unser Spenden zu verteilen.
Ein grosses Dankeschön zum Abschied
On the road again
Auf dieser Burg soll Graf Dracula 8 Jahre lang eingesperrt gewesen sein.
Riccardo, Jörg und Martin waren ob, haben ihn aber nicht gefunden.
Dafür gibt es hier noch ein klassisches Hamam mit einen typsichen Kuppel
Auch Gulf Tankstellen gibt es hier noch:
Vor dem Weg ins Gelände
Strassenreparatur auf Türkisch:
Der Staub beginnt
noch mehr Staub
Es war teilweise schon etwas Blindflug um die Schlaglöcher herum. Wir haben uns sicher viele Freunde bei den anderen Teilnehmern gemacht, als wir mit 80 Sachen an ihnen vorbei gebrettert sind (Sie konnten max. 10 Fahren wegen der Schlaglöcher)
Sando schenkt einem kleinen Mädchen das schlafende Lamm und seinem Brüder einen Plüschtiger. Sofort wurden die Tiere innig an die Brust gedrückt
Auf auf den Hochebenen wird der Nationalismus gross geschrieben
Wir jagen die Konkurrenz
(Filme werden erst später veröffentlicht ….)
Ein glücklicher Motorradfahrer mit dem typischen Adrenalinblick
und wieder runter vom Berg
Flussdurchfahrt
Der Ford steht wieder einmal
Die Analyse ergibt: Wasser im Luftfilter
Also Pannendreieck aufstellen und wir basteln uns einen neuen Luftfiltereinsatz aus Schaumstoff und weiter geht es
Sandro und das schwarze Meer
Das Abendessen haben wir uns wohl verdient
Wie üblich gingen alle früh ins Bett, da wir morgen wieder knapp 700km nach Kars fahren müssen.