Am Morgen geht es los
Je weiter östlich wir der “Riviera” am schwarzen Meer entlang fahren, desto schlechter wird das Wetter
Nach Hopa, nahe der Grenze zu Georgien geht es hoch in die Berge
und das Wetter wird schlechter
Weiter in Richtung Artvin
Überall entstehen neue Hydrokraftwerke
und riesige Stauseen
Um den Energiehunger ihrer ausstrebenden Industrie zu decken, setzt die Türkei voll auf Wasserkraft
als Nebenprodukt werden hervorragende Strassen gebaut
Überdimensionale Fahnen und Statuen des Staatsgründers Attatürk zeugen vom Nationalstolz
Bei der Mittagsrast: Drei Steinböcke und Attatürk
Daneben gibt es gleich einen Shop mit allem was ein Imker so braucht. Die Gegend ist bekannt für ihre guten Honig.
Noch eine Spendenaktion
An einem Bach haben wir eine Roma Siedlung entdeckt. Spontan wird angehalten und Spielsachen an die Kinder verteilt
… und schon geht es weiter auf den nächsten Pass (2460m hoch)
auch andere Teams kämpfen sich hoch
Unsere Gutschi’s halten sich wacker
oben angekommen, geht es noch 240 km über die Hochebene
ist schon etwas öde
über CB Funk können wir den Funkverkehr der anderen Teams mithören
Am Abend auf der Burg in Kars angekommen ist die Situation enttäuschend: Es ist immer noch kalt und regnerisch.
Camping auf der Burg wäre kein Spass, so gehen wir alle ins Hotel.